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Es werden Posts vom Februar, 2013 angezeigt.

Leistungssteigernde Drogen für Autoren

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"Performance-Enhancing Drugs for Writers" von Grant Snider von  incidental comics :

Die Macht der Worte (Video)

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Werbeanzeige für das Buch "The Power of Words", aber trotzdem wirklich gut.

Vom Umgang mit Literaturagenturen

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Im Blog von Aisling Breith gibt es ein interessantes Interview mit Franka Zastrow von der Agentur Schlück, dem man einige gute Hinweise für den "Umgang" mit Agenturen entnehmen kann. Speziell die Wichtigkeit des Anschreibens wird betont, aber auch die Fähigkeit der Autoren, Kritik anzunehmen, ihre Geschichte zusammen fassen zu können und sich auf ein Genre zu beschränken. Was mich überrascht hat, war die Aussage, dass es nicht nur völlig legitim sondern sogar lohnenswert sei, direkt mehrere Agenturen gleichzeitig anzuschreiben, da die Antworten oft Wochen dauern - meiner Erfahrung nach sogar Monate, bzw. die Rückmeldung bleibt ganz aus. Ich hätte gedacht, dass die Agenturen mehr Wert darauf legen, ein Manuskript exklusiv zugesandt zu bekommen statt nur "eine unter vielen" zu sein, speziell da bei fast allen Agenturen die Information, wem das Manuskript zeitgleich vorliegt, explizit gefordert wird. Rein psychologisch gesehen leuchtet die Vorgehensweise der

Messetermine 2013

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Ein schneller Überblick über Buch-Messetermine im Jahr 2013. Leipziger Buchmesse 14.-17.3.2013 Bologna Children's Book Fair 25.-28.3.2013 London Book Fair 15.-17.4.2013 Buchmesse Frankfurt 9.-13.10.2013

Device for reading

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Vorteile eines eBook-Readers: " You can tap on a word to see what it means and you can make the words big or small. " – 9 year-old girl, Virginia ( what kids think about ebooks ) Bei einem Tablet hingegen:

Self-Publishing-Anbieter im Vergleich

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Noch einmal ein kurzer Ausflug in die Gefilde des Self-Publishing: Auf "selfpublisherbibel.de" gibt es hier einen Überblick über Self-Publishing-Anbieter mit einigen Eckdaten. Die Übersicht ist nicht vollständig (Lulu z.B. fehlt ganz), ist aber ansonsten ganz hilfreich. Frust vermeiden kann ggf. auch das Studium von Erfahrungen mit dem Publizieren eigener Bücher als eBook, bevor man sich selbst in der Vielfalt der Möglichkeiten verirrt. Z.B. gibt es hier eine mittlerweile mehrteilige Odyssee von Jürgen Kroder, der sich daran gemacht hat, sein Buch als eBook heraus zu bringen (soviel vorweg: fertig ist er nach Teil 3 immer noch nicht). Wenn man auch mit dem Gedanken spielt, ggf. über PoD Ausgaben seiner eBooks anfertigen zu lassen, wird speziell bei der Berechnung der Marge (s. Teil 2 ) schnell klar, wie sehr sich das (nicht) lohnt.

Buchzelt

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Hergestellt von " FieldCandy " in einer limitierten Auflage von 195 zum stolzen Preis von gerade mal 570,70€ (für ein Zelt!). Ich passe.

Bookish, Hype um gar nichts?

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Heute gab es über mehrere Kanäle - z.B. hier  oder  hier  - die Information, dass "bookish" (endlich) online ist, denn eigentlich sollte der Dienst schon vor 1,5 Jahren das Licht der Welt erblickt haben. Nie davon gehört, was ist so neu? Zunächst einmal werden Bücher vermarktet, dafür haben sich drei Großverlage mit 16 weiteren zusammen getan und das Portal auf die Beine gestellt. Zentrales Element soll allerdings nicht der eigene Shop sondern die " Empfehlungsfunktion " sein, denn jemand, der gar nicht weiß, wonach er sucht, steht selbst bei einem immensen Angebot an Büchern (oder vielleicht gerade deswegen) ziemlich allein auf weiter Flur. Das macht amazon mit seiner "Käufer dieses Artikels kauften auch"-Funktion schon seit Jahren, grafisch nett aufbereitet bietet  gnooks  auch schon eine gefühlte Ewigkeit Ähnliches (mittlerweile wirkt es sogar schon etwas angestaubt). Das Tolle an derselben Funktion von bookish soll jetzt sein, dass Rezensionen un

Zwei Eisen im Feuer, mehr in Arbeit

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Seit heute ist offiziell der zweite Roman unterwegs zu einer Agentur, damit sind es jetzt zwei fertige Manuskripte, die auf dem Markt angeboten werden. Des weiteren starte ich mit einer weiteren Korrekturrunde von Roman #3, damit der sich in 1-2 Monate ebenfalls auf den Weg machen kann, weitere fünf Manuskripte harren der Überarbeitung. Soweit gekommen zu sein, fühlt sich mächtig gut an, das ist nicht zu leugnen, wenn es auch beim Korrigieren immer wieder (und mit zunehmender Anzahl der Durchgänge immer häufiger) vorkommt, dass sich Zweifel einschleichen. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass mit jedem erneuten Durchlesen eines Manuskripts dessen subjektiv empfundener literarischer Wert sinkt, bis hin zu: "Das ganze Ding hat doch überhaupt keinen Wert, was soll der Aufwand überhaupt?" Glücklicherweise gibt es auch immer wieder Stellen, die selbst nach dem dritten Mal lesen noch überraschen. Da kommt der hier bereits zitierte Ausspruch von Nick Hornby wieder sehr gelegen