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Buchläden, XVIII

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Dussmann, das "KulturKaufhaus" Friedrichstraße, Berlin

Buchmarketing: Lovelybooks Leserunden

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Nachdem mein Leserunde zu "Unmenschen" (s. hier ) nur sehr mäßigen Erfolg hatte und der zweite Versuch zum Roman "Lebenslinien" diesen noch unterbot - wahrscheinlich, weil ich als gebranntes Kind keine gedruckten Bücher, die ich selbst hätte kaufen müssen, mehr verschenkt habe -, werde ich dieses Marketinginstrument in Zukunft meiden. Grund dafür ist nicht nur der ernüchternde Ablauf der Runden, sondern auch die Reklame selbst, die auf der Plattform angezeigt wird. Renommierte Verlage werden (wahrscheinlich gegen Bezahlung, Stichwort "Spotlight") prominent platziert, Leserunden von Self Publishern fehlen zum Teil selbst in den Listen aller Runden, sogar wenn der Ablauf der Frist kurz bevorsteht, sodass Sichtbarkeit schlichtweg nicht stattfindet. Das ist natürlich für Autoren, die sich viel Mühe mit der Erstellung ihrer Runden gegeben und ggf. sogar Geld in Form von Leseexemplaren investiert haben, recht enttäuschend. Natürlich können die lovelybooks-Bet