Warten? Weitermachen!
" Warten ist zum kotzen. " ( Homer Simpson ) Aber was bleibt einem anderes übrig? Die Wartezeit bei der von mir angeschriebenen Agentur beträgt (Selbstauskunft) 6-8 Wochen. Die sechs Wochen sind jetzt so langsam rum, ist das ein gutes oder eher ein schlechtes Zeichen? Werden vielversprechende, supertolle, preisverdächtige Manuskripte auf den ersten Blick erkannt und sofort durchgewunken? Sind es die sperrigen, nicht so tollen oder sogar schlechten Einsendungen, bei denen es länger dauert, bis dann doch eine Absage folgt? Eins weiß ich: Warten nervt, aber es wird weiter gemacht. Zur Zeit befinde ich mich in der anstrengenden Phase des Redigierens eines weiteren Romans, bei dem dasselbe passiert wie beim ersten: Je öfter ich ihn lese und je länger ich darin herum korrigiere, desto schlechter wird er - meine ich zumindest, natürlich wird die ganze Sache immer runder, flüssiger, logischer, besser, aber hat man erst einmal Monate mit ein und demselben Buch verbracht, sagt ein...