Welche Buchreihe hast du zuletzt beendet? (Montagsfrage)
Ohne groß nachzudenken hätte ich jetzt gesagt: "Ich lese keine Buchreihen."
Bei genauerer Überlegung stimmt das nicht ganz, ich lese allerdings nicht das, was heutzutage meist als Trilogie erscheint, mit einer durchgehenden Handlung, Cliffhangern und allem, was dazugehört, um ordentlich Kasse zu machen. Es gibt nicht wenige Ratgeber, die einem Autor sogar genau dieses Vorgehen nahelegen, seine Bücher direkt als Trilogie zu planen, um die Leser bei der Stange zu halten und an die Reihe zu binden, meins ist das nicht (weder beim Lesen noch beim Schreiben).
Ich selbst plane nicht in mehreren Bänden, es gibt eine Geschichte, die erzählt wird, und wenn diese abgeschlossen ist, ist auch das Buch beendet, ob es jetzt 200 oder 800 Seiten hat, mir käme nicht in den Sinn, es in eine Reihe aufzuteilen.
Aber dennoch gibt es ein paar Buchreihen, die gelesen habe, wenn das meist auch schon länger zurückliegt:
Bei genauerer Überlegung stimmt das nicht ganz, ich lese allerdings nicht das, was heutzutage meist als Trilogie erscheint, mit einer durchgehenden Handlung, Cliffhangern und allem, was dazugehört, um ordentlich Kasse zu machen. Es gibt nicht wenige Ratgeber, die einem Autor sogar genau dieses Vorgehen nahelegen, seine Bücher direkt als Trilogie zu planen, um die Leser bei der Stange zu halten und an die Reihe zu binden, meins ist das nicht (weder beim Lesen noch beim Schreiben).
Ich selbst plane nicht in mehreren Bänden, es gibt eine Geschichte, die erzählt wird, und wenn diese abgeschlossen ist, ist auch das Buch beendet, ob es jetzt 200 oder 800 Seiten hat, mir käme nicht in den Sinn, es in eine Reihe aufzuteilen.
Aber dennoch gibt es ein paar Buchreihen, die gelesen habe, wenn das meist auch schon länger zurückliegt:
- "Karlsson vom Dach" von Astrid Lindgren
- "Der Räuber Hotzenplotz" vom Otfried Preußler
- "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams
- "Die New York-Trilogie" von Paul Auster, wobei es hier keine durchgehende Handlung (noch nicht einmal identische Protagonisten) gibt, das einzig verbindende Element ist die Stadt New York.
- "Der Wüstenplanet" von Frank Herbert, wobei ich die Reihe nicht beendet habe.
- Die "Selb"-Bücher von Bernhard Schlink, die nur durch die Hauptfigur, nicht aber die Handlungen, verbunden sind und (auch in der Reihenfolge) völlig eigenständige Bücher darstellen.
Auch in Zukunft wird diese Liste kaum länger werden, einzige Ausnahme: Die "MaddAddam"-Trilogie von Margaret Atwood.