OpenBooks: Erst lesen, dann zahlen (was man möchte)
Der Dienst "Openbooks" bietet einen interessanten Ansatz für Self Publisher, ihre Bücher (als eBook) auf den Markt zu bringen: Der Download ist kostenfrei, auch sind die Dateien nicht mit einem Kopierschutz versehen, können also beliebig weitergegeben werden.
Das Konzept lautet "bezahl, was dir gefällt" ("read first, then pay as you feel") - zu diesem Zweck ist in jedem Buch ein Link vermerkt, über den man bezahlen kann, wenn (und was!) man möchte. 70 Prozent der Einnahmen erhält der Autor. Die Hürde, sich ein Buch zu kaufen, was einem dann nachher nicht gefällt, entfällt hier, der Dienst setzt auf die Ehrlichkeit und Freigiebigkeit der Leser, die erst nach Erhalt und Gefallen der Bücher bezahlen.
Ein interessanter Ansatz, der auf dem deutschen Markt in dieser Form allerdings keine Chance hat, da er mit der Buchpreisbindung nicht in Einklang zu bringen ist.
Detailliertere Informationen gibt es in diesem Artikel auf lesen.net.
Das Konzept lautet "bezahl, was dir gefällt" ("read first, then pay as you feel") - zu diesem Zweck ist in jedem Buch ein Link vermerkt, über den man bezahlen kann, wenn (und was!) man möchte. 70 Prozent der Einnahmen erhält der Autor. Die Hürde, sich ein Buch zu kaufen, was einem dann nachher nicht gefällt, entfällt hier, der Dienst setzt auf die Ehrlichkeit und Freigiebigkeit der Leser, die erst nach Erhalt und Gefallen der Bücher bezahlen.
Ein interessanter Ansatz, der auf dem deutschen Markt in dieser Form allerdings keine Chance hat, da er mit der Buchpreisbindung nicht in Einklang zu bringen ist.
Detailliertere Informationen gibt es in diesem Artikel auf lesen.net.