Zweite Runde
In kleinen Schritten geht es weiter. Nachdem mein Posteingang lange Zeit von Absagen überquoll - und dabei nur ein kleiner Teil der angeschriebenen Verlage und Agenturen überhaupt antwortete - gibt es auch positive(re) Nachrichten.
"Bitte senden Sie mir doch zu einer eingehenden Prüfung das Gesamtmanuskript.", hieß es von Seiten einer Agentur, "Ihre Geschichte konnte unser Interesse wecken. Für ein abschließendes Urteil würden wir gerne das Gesamtmanuskript prüfen und bitten Sie daher um Zusendung." schrieb mir ein Verlag zum Manuskript eines anderen Romans.
Vor allem die Aussage, dass meine Geschichte Interesse geweckt hat, stimmt mich froh. Runde Zwei erreicht, mit zwei verschiedenen Romanen. Was auch immer daraus wird: Es geht voran.
Update: Nachdem die Agentur einige Monate (!) nichts von sich hören ließ (was man ja leider schon gewohnt ist), habe ich unverbindlich nachgefragt, ob man denn schon dazu gekommen sei, sich das Manuskript anzusehen. Während man bei unverlangten Einsendungen immer darauf hingewiesen wird, dass man von Rückfragen über den Stand der Dinge absehen soll, wurde mein Manuskript in diesem Fall ja ausdrücklich angefordert, daher war mein Nachhören legitim. Die Antwort dauerte wieder etwa zwei Wochen, stimmte mich allerdings auch wieder recht versönlich: Man entschuldige sich für die lange Wartezeit und sei noch beim Lesen. Immerhin beschäftigt man sich scheinbar ausgiebig mit dem Text, eine Ablehnung hätte sich anders angehört.
"Bitte senden Sie mir doch zu einer eingehenden Prüfung das Gesamtmanuskript.", hieß es von Seiten einer Agentur, "Ihre Geschichte konnte unser Interesse wecken. Für ein abschließendes Urteil würden wir gerne das Gesamtmanuskript prüfen und bitten Sie daher um Zusendung." schrieb mir ein Verlag zum Manuskript eines anderen Romans.
Vor allem die Aussage, dass meine Geschichte Interesse geweckt hat, stimmt mich froh. Runde Zwei erreicht, mit zwei verschiedenen Romanen. Was auch immer daraus wird: Es geht voran.
Update: Nachdem die Agentur einige Monate (!) nichts von sich hören ließ (was man ja leider schon gewohnt ist), habe ich unverbindlich nachgefragt, ob man denn schon dazu gekommen sei, sich das Manuskript anzusehen. Während man bei unverlangten Einsendungen immer darauf hingewiesen wird, dass man von Rückfragen über den Stand der Dinge absehen soll, wurde mein Manuskript in diesem Fall ja ausdrücklich angefordert, daher war mein Nachhören legitim. Die Antwort dauerte wieder etwa zwei Wochen, stimmte mich allerdings auch wieder recht versönlich: Man entschuldige sich für die lange Wartezeit und sei noch beim Lesen. Immerhin beschäftigt man sich scheinbar ausgiebig mit dem Text, eine Ablehnung hätte sich anders angehört.