Mein eigener Lektor
Rechtschreibung / Grammatik
Die automatische Korrektur von Word oder Open Office mehrfach über den Text laufen zu lassen, ist Pflichtprogramm.
Ich selbst ärgere mich über jeden Fehler in einem gekauften Buch, daher werden meinte Texte penibel unter die Lupe genommen, was einen nicht davor schützt, Fehler zu übersehen, das passiert - wie gesagt - auch bei gedruckten Büchern renommierter Verlage. Trotzdem soll alles raus, was bei mehrfachen Lesen möglich ist.
Früher habe ich mir regelmäßig den Zwiebelfisch durchgelesen (und die Texte zumeist auch gut gefunden), auch die ersten beiden Bücher habe ich noch gelesen, bis es mir dann zu spitzfindig wurde: "Wissen Sie, wie spät es ist?", "Ja." Naja, ganz witzig, sich aber über die sprachlichen Ungenauigkeiten dieser kurzen Unterhaltung zwei Seiten auszulassen, ist selbst mir zuviel. Und ich bin schon jemand, dem sich innerlich alles kräuselt, wenn jemand "Das macht keinen Sinn." oder "AGBs" sagt oder schreibt oder meint, im Deutschen gäbe es so etwas wie ein Plural-S, das mit Apostroph vom Wort getrennt wird. Und ich überlege mir gerade, ob man "im Deutschen" groß oder klein schreibt ;)
Stil / Logik
Ich lese meine Texte mehrfach Korrektur, oft mit einem Abstand von mehreren Monaten, damit mir die einzelnen Stellen nicht schon so "bekannt" sind, dass ich einfach darüber lese, wo mehr Kritik und Distanz angebracht wäre.
Zusätzlich lasse ich andere meine Texte lesen, weil das Geld für ein professionelles Lektorat fehlt (wie bereits ausgeführt).
Aber reicht das? Wir werden sehen.
Bei "DRadio Wissen" gibt es hier eine Diskussion zum Nachhören zum Thema "Lektoren" pro/contra.
Die automatische Korrektur von Word oder Open Office mehrfach über den Text laufen zu lassen, ist Pflichtprogramm.
Ich selbst ärgere mich über jeden Fehler in einem gekauften Buch, daher werden meinte Texte penibel unter die Lupe genommen, was einen nicht davor schützt, Fehler zu übersehen, das passiert - wie gesagt - auch bei gedruckten Büchern renommierter Verlage. Trotzdem soll alles raus, was bei mehrfachen Lesen möglich ist.
Früher habe ich mir regelmäßig den Zwiebelfisch durchgelesen (und die Texte zumeist auch gut gefunden), auch die ersten beiden Bücher habe ich noch gelesen, bis es mir dann zu spitzfindig wurde: "Wissen Sie, wie spät es ist?", "Ja." Naja, ganz witzig, sich aber über die sprachlichen Ungenauigkeiten dieser kurzen Unterhaltung zwei Seiten auszulassen, ist selbst mir zuviel. Und ich bin schon jemand, dem sich innerlich alles kräuselt, wenn jemand "Das macht keinen Sinn." oder "AGBs" sagt oder schreibt oder meint, im Deutschen gäbe es so etwas wie ein Plural-S, das mit Apostroph vom Wort getrennt wird. Und ich überlege mir gerade, ob man "im Deutschen" groß oder klein schreibt ;)
Stil / Logik
Ich lese meine Texte mehrfach Korrektur, oft mit einem Abstand von mehreren Monaten, damit mir die einzelnen Stellen nicht schon so "bekannt" sind, dass ich einfach darüber lese, wo mehr Kritik und Distanz angebracht wäre.
Zusätzlich lasse ich andere meine Texte lesen, weil das Geld für ein professionelles Lektorat fehlt (wie bereits ausgeführt).
Aber reicht das? Wir werden sehen.
Bei "DRadio Wissen" gibt es hier eine Diskussion zum Nachhören zum Thema "Lektoren" pro/contra.