Veröffentlichung: Ein Zimmer ohne Aussicht
Mein neuer Roman "Ein Zimmer ohne Aussicht" ist ab sofort als eBook erhältlich und zum Einführungspreis von 99Cent zu haben! (z.B. bei amazon, aber natürlich auch direkt beim Verlag, weitere Quellen hier)
Die Druckversion bekommt gerade noch den letzten Feinschliff, ein Probedruck ist in Produktion, die endgültige Fassung für Papierfreunde wird also nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Nach zähem Ringen war die Wahl des Covers letztendlich eine Bauchentscheidung, aber ich kann ganz gut damit leben.
Zum Inhalt: Im Klappentext heißt es vollmundig "Ein Roman über die Hoffnung und die Suche nach dem Glück in einer Welt voller Zweifel". Die zentrale Frage, die sich vor dem Schreiben der Geschichte gestellt hat, war die, wie sehr äußere Einflüsse - Familie, Erziehung, Freunde - das bestimmen, was ein Kind letztendlich als "Welt" wahrnimmt. Die Hauptfigur der Geschichte ist ein Junge, der nach dem Tod seines Vaters unter den strengen Augen seiner Mutter aufwächst, die die Außenwelt als feindlich empfindet und versucht, ihre Kinder möglichst davon fernzuhalten - sie leben gleichsam in einem "Zimmer ohne Aussicht". Durch seine Großmutter lernt er jedoch eine andere Welt und eine andere Wirklichkeit kennen, die größer und freier ist als alles, was er sich jemals vorstellen konnte.
Wie immer beim Schreiben, hat auch hier die Geschichte ihren eigenen Weg gesucht und ist etwas ganz anderes - in meinen Augen etwas viel Besseres - geworden, als ich es vorher geplant habe oder überhaupt hätte planen können. Da meine Herangehensweise beim Schreiben aber sowieso die eines "pantsers" (statt planner/plotter) ist, stellte sich die Frage überhaupt nicht, die Entwicklung fühlte sich für mich einfach normal an.
Viel Spaß!
Die Druckversion bekommt gerade noch den letzten Feinschliff, ein Probedruck ist in Produktion, die endgültige Fassung für Papierfreunde wird also nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
Nach zähem Ringen war die Wahl des Covers letztendlich eine Bauchentscheidung, aber ich kann ganz gut damit leben.
Zum Inhalt: Im Klappentext heißt es vollmundig "Ein Roman über die Hoffnung und die Suche nach dem Glück in einer Welt voller Zweifel". Die zentrale Frage, die sich vor dem Schreiben der Geschichte gestellt hat, war die, wie sehr äußere Einflüsse - Familie, Erziehung, Freunde - das bestimmen, was ein Kind letztendlich als "Welt" wahrnimmt. Die Hauptfigur der Geschichte ist ein Junge, der nach dem Tod seines Vaters unter den strengen Augen seiner Mutter aufwächst, die die Außenwelt als feindlich empfindet und versucht, ihre Kinder möglichst davon fernzuhalten - sie leben gleichsam in einem "Zimmer ohne Aussicht". Durch seine Großmutter lernt er jedoch eine andere Welt und eine andere Wirklichkeit kennen, die größer und freier ist als alles, was er sich jemals vorstellen konnte.
Wie immer beim Schreiben, hat auch hier die Geschichte ihren eigenen Weg gesucht und ist etwas ganz anderes - in meinen Augen etwas viel Besseres - geworden, als ich es vorher geplant habe oder überhaupt hätte planen können. Da meine Herangehensweise beim Schreiben aber sowieso die eines "pantsers" (statt planner/plotter) ist, stellte sich die Frage überhaupt nicht, die Entwicklung fühlte sich für mich einfach normal an.
Viel Spaß!